Dieter Hopf Gitarren-Atelier GmbH & Co. KG Platter Str. 79 D-65232 Taunusstein Tel. 06128-8014 / 8013
Aktuelles
Liebe Gitarrenfreunde, wir freuen uns auf euren Besuch im schönen Brüssel!
Näheres unter:
https://www.youtube.com/watch?v=UAz6sh1LJng
http://t-rio-nova.be/
Näheres unter
www.guitarac.com
Weitere Links:
www.promedianews.de
http://vimeo.com
www.ursprung-des-klangs.de
backstagepro.regioactive.de
Ein Bericht von Julian Schneider, Schüler am Gymnasium Taunusstein
Meine persönlichen Erwartungen an das Praktikum:
Ein Praktikum bei einem Gitarrenbauer ist meine 1. Wahl, da mein
großes Hobby das Gitarre spielen ist. Vor knapp vier Jahren habe
ich damit angefangen, anfangs auf der Akustik-Gitarre und seit
ca. 3 Jahren spiele ich überwiegend E-Gitarre. Vom Aufbau der
Gitarre habe ich dadurch schon einige Kenntnisse, weiß aber noch
nicht viel über die inneren Bestandteile, die für den Klang
verantwortlich sind oder ihn verbessern. Aus diesem Grund habe
ich mich bei der Fa. Hopf Gitarren Atelier um einen Praktikumsplatz beworben und wurde glücklicherweise angenommen.
Von dem Praktikum erhoffe ich mir, dass ich bei dem Bau einer
Gitarre vom ersten bis zum letzten Schritt mithelfen kann.
Auch möchte ich erfahren, welche Maschinen die Handwerker benutzen,
was sie mit der Hand fertigen und aus welchen Hölzern bzw. anderem
Material die Gitarre besteht. Ich hoffe, dass ich handwerklich
einiges dazu lernen kann und alle Bestandteile und deren Funktionen
bei einer Gitarre kennengelernt habe. Bisher habe ich handwerklich
zwar noch keine großen Vorerfahrungen, bin aber trotzdem optimistisch,
die Erwartungen erfüllen zu können.
Erster Tag des Betriebspraktikums:
Als ich am ersten Tag in der Werkstatt ankam, wurde ich
freundlich empfangen. Es waren drei Angestellte anwesend,
die etwa 30, 40 und 50 Jahre alt waren. Mir wurden alle Räume
und deren Funktionen gezeigt, und ich wurde über die
Arbeitsschutzbedingungen aufgeklärt. Hierzu musste ich
einen Nachweis unterschreiben, der als Anlage 1 angefügt ist.
In der Werkstatt gab es viele Werkzeuge, Holzplatten und große
Maschinen. Ich überlegte, welches Werkzeug wozu dient und welches
Holz an welcher Stelle der Gitarre eingearbeitet werden würde.
Allerdings hatte ich nicht viel Zeit zum Überlegen, denn mir
wurde gleich eine Aufgabe erteilt. Ich sollte ca. zehn Stege
schleifen, die Kanten abfeilen und mit dem Hobel die Rundung
bearbeiten.
Am Anfang war ich sehr vorsichtig,
da ich Angst hatte, die wertvollen Hölzer unbrauchbar
zu machen, doch die Angst legte sich bald. Ich dachte,
ich wäre schon nach einer guten Stunde fertig, aber mir
wurde relativ schnell klar gemacht, dass man extrem sorgfältig
arbeiten musste. Ralf Koca, der Handwerker, der für mich
zuständig war, erklärte mir, dass man das wertvolle und
schöne Holz sehr gut bearbeiten müsse, da man auch eine
Verantwortung gegenüber dem Holz hätte, damit das Besondere
daran auch richtig zur Geltung kommen kann. Ich solle mir
gerne mehr Zeit lassen, wenn ich die Geduld dazu besäße.
Das war meine Aufgabe für den restlichen Tag. Bis zum Ende
des ersten Tages hatte ich 12 Holzstege gefertigt, die den
Ansprüchen meines Betreuers gerecht wurden.
Vorstellung des Betriebs:
Die folgenden Informationen sind von www.hopfguitars.com.
Die Familie Hopf stellt seit 1669 Musikinstrumente her.
Der erste, der den Beruf des Geigenbauers ausübte, war Caspar Hopf.
Er gab diesen Beruf an seinen Sohn weiter. Ein Erbe, das zehn
Generationen hielt. Doch nach dem frühen Tod August Hermann Hopfs
1884 unterbrach diese Tradition, da dieser noch keine Nachfahren
hatte. Ernst Max Hopf erlernte den Beruf des Saitenmachermeisters
und gründete 1906 die Firma E. Max Hopf. Sein Sohn übernahm den
Beruf und gliederte der Saitenmacherei eine Instrumentenwerkstätte
an. Die in Sachsen gelegene Firma musste 1948 politisch bedingt
nach Taunusstein-Wehen umsiedeln. Dort fuhr sie mit der Herstellung
von Saiten, Holzblas- und Saiteninstrumenten fort. Der heutige
Firmenchef Dieter Hopf war für die Produktion und sein Bruder
Wolfgang Hopf für den Vertrieb zuständig. Dieter Hopf machte
seine Meisterprüfung 1968 und baut von diesem Zeitpunkt an
vor allem hochwertige Solisteninstrumente. 1981 trennten sich
Dieter und Wolfgang Hopf und Dieter Hopf gründete das bis
heute bestehende Dieter Hopf Gitarren-Atelier. 1982 wurde
Carl Hellweg GmbH & Co.KG. übernommen und zusätzlich zu den
Carl Hellweg Saiten auch Gitarren und Zupfinstrumente hergestellt.
Heute besteht das in der Platter Straße 79 gelegene Dieter Hopf
Gitarren Atelier GmbH & Co. KG nur noch aus sieben Mitarbeitern,
davon drei ausgelernte Zupfinstrumentenmacher und drei
Mitarbeiterinnen im Bürogebäude, sowie den Meister Dieter Hopf selbst.
Bei Fa. Hopf in Taunusstein werden hochwertige Gitarren,
zum Teil auch individuelle Einzelstücke, gebaut. Bei der
Herstellung wird u. a. besonders auf ökologische Nachhaltigkeit,
d. h. die Herkunft der verwendeten Hölzer, geachtet.
Persönliche Beurteilung:
Das Betriebspraktikum bei Fa. Dieter Hopf Gitarren-Atelier hat
Spaß gemacht und ich konnte viele Erfahrungen sammeln. Handwerklich
habe ich viel dazu gelernt, und wenn ich jetzt meine Gitarre betrachte,
sehe ich nicht nur das Instrument, sondern auch die Arbeit, die darin steckt.
Ich habe einiges über das Innere der Gitarre gelernt, konnte jedoch
leider nicht den Bau einer kompletten Gitarre vom Anfang bis zum
Ende mitverfolgen. Zum Bau einer kompletten Gitarre werden etwa
40-60 Stunden reine Arbeitszeit benötigt. Außerdem werden bei
Fa. Hopf in Taunusstein lediglich ca. 15 Stück pro Jahr hergestellt.
Ich war erstaunt, wie viel die Handwerker mit der Hand fertigen.
Lediglich zum groben Schleifen, in Form Schneiden, Polieren
und zur Werkzeugreparatur werden Maschinen verwendet.
Die Arbeit eines Gitarrenbauers/Gitarrenbaumeisters ist
– wenn einem handwerkliche Tätigkeiten liegen und Geduld
vorhanden ist – eine schöne und meditative Arbeit, ist aber
manchmal auch körperlich anstrengend.
Der Beruf des Zupfinstrumentenmachers ist immer weniger
gefragt, da die Instrumente in Fabriken schneller und
günstiger hergestellt werden können und Spezialanfertigungen
eher seltener sind.
Der Praktikumsbericht von Julian Schneider
liegt der Fa. Dieter Hopf Gitarren-Atelier vollständig mit
Selbstständigkeitserklärung und Quellennachweisen vor.
Leider konnte aus technischen Gründen nur ein Bruchteil
des sehr ausführlichen Berichtes wiedergegeben werden.
Kürzungen des Textes sowie die Benennung von Namen wurden
ausdrücklich gestattet.
Dieter Hopf Gitarren-Atelier GmbH & Co.KG
Einer meiner erwachsenen Schüler „Thomas“ (im weißen Hemd)
hat im Rahmen des Unterrichtes einen Text auf eine bekannte
Melodie geschrieben:
Ich schenk mir eine Hopfgitarre aus reinem Edelholz
Ich wünsch mir was, was ist denn das – ich spiele voller Stolz.
Nun habe ich ein Instrument und spiele allerlei.
Ich hasse das, was ist denn das? Es ist die Überei.
Ich mache einen Gitarrenkurs und übe jetzt auch viel.
Ich wünsch mir was, was ist denn das, ich hoff` ich komm ans Ziel.
(Text: Thomas Haitz)
In der Musikschule Gutmann müssen die Schüler im Unterricht
zum Gitarrenspiel selbstgedichtete Texte zum Besten geben und
sind selbst oft überrascht, was Ihnen so einfällt.
Es entsteht tatsächlich ein Konkurrenzkampf, wem die
interessantesten Ideen kommen. Wir mögen diese Unterrichtsidee!
Lesen Sie doch nach, wie in der Musikschule Gutmann gearbeitet wird:
www.musikschule-gutmann.de
Uns gefiel der "Hopf"-Text besonders gut!
My first tour with the “Frankfurter Gitarren-Duo” dates back to 1984.
They did five concerts in DK and I was very interested in them because
they played Hopf instruments and on top made very good music.
We became friends but unfortunately the contact ceased for some years
due to families, kids and work. At the jubilee concert for Dieter Hopf
in 2011 I met Olaf again and everything was as before – we had just
become a little older. I asked him if he would play a duo with me for
my new CD with Kresten and friends and his answer was YES.
I decided to record F.Sor LÉncuragement and visited Olaf in Hamburg –
where he is teaching music at the university – for practicing twice.
On February 1, 2012 we finally met for recording. I am very happy
with the result because it has such a happy “we-love-music-atmosphere”.
As I had not been able to put a string orchestra together, I decided
to create my 5th Solo CD with Olaf as guest artist: Guitar Recital Vol. 5.
The music on this CD is all Spanish because my new "Furioso" has such
a fantastic sound for this type of music.
Kresten Korsbaek
SERENADE DUO
Michelle LaPorte, flute
Gerry Saulter, guitar
www.serenadeduo.com
International award winning musicians Michelle LaPorte and Gerry Saulter bring concert music of the world to life with their warm presence and engaging interpretations of unique flute and guitar repertoire.
Serenade Duo enjoys a career performing for audiences throughout the United States and Europe, including concert venues in Paris, New York, and London.
PERFORMANCES DURING 2012 OLYMPICS
8/9/12 at 1 pm - St. Lawrence Jewry in Guild Hall Yard /
Summer Music Festival www.stlawrencejewry.org.uk
8/10/12 at 1 pm - OFFICIAL CHURCH OF THE OLYMPICS,
St. John’s Church Stratford
www.stjohnse15.co.uk
To whom it may concern:
I have been practicing, performing and teaching classical guitar using
a traditional footstool for forty years. During the last year I
have experienced a dull ache in my left hip joint that is exacerbated
by playing and lingers long after the guitar has gone back into the case.
It had progressed to the point where I must sleep on my back to avoid
further stress on the joint.
I am a board member of the Classical Guitar Society of Upstate
New York (CGSUNY) and have been very good friends with Dr. Frederic
Hellwitz, who is now president of the society. He has been using a
Dynarette cushion for a number of years.
I am very ‘old school’ in many respects and was a unwilling to try this
cushion that he raved about. At one point late last fall I mentioned my
hip-ache to him and he informed me that this exact same ache led him to
try the Dynarette. Needless to say, I tried his and found it a bit odd
at first. I wasn’t used to playing with both feet on the floor.
Despite my misgivings I ordered a Dynarette form Stringsbymail.com in Michigan.
Suffice to say, I will never go back to a footstool again! I have found that
I can practice much longer without falling down when I try to stand up!
I am also sleeping better—my hip isn’t keeping me awake with the ache.
My students have begun to obtain he Dynarette and I have heard no negative
comments whatsoever. My friend Fred had an older Dynarette to which he
had sewn a patch of non-slip material. The new rubberized strip solves
this very well.
To sum things up, thanks for a remarkable and useful product.
I wish you great success!
Best regards,
Harry
Harry George Pellegrin - Classical Guitar
www.pellegrinlowend.com
Auf unseren Reisen durch Deutschland und die Welt fallen uns
immer wieder interessante Menschen auf, die eine Dieter Hopf Meistergitarre
besitzen.
Egal ob die Begegnungen zufällig oder geplant sind, wir freuen uns,
wenn wir unsere Instrumente in den Händen begabter Musiker
wieder finden.
Dieses Mal in uns Detlef Neumann aus Essen besonders aufgefallen. Er
ist der Fachbereichsleiter für Zupfinstrumente an der Folkwang
Musikschule in Essen.
Seit 2002 ist der gebürtige Essener Detlef Neumann Fachbereichsleiter
für Zupfinstrumente. Er studierte bei Prof. W. Kämmerling an der
Hochschule für Musik Westfalen-Lippe und legte 1980 die staatliche
Musiklehrerprüfung ab.
Es folgten die künstlerische Reifeprüfung im Hauptfach Gitarre und die
Fortsetzung seines Studiums bei Prof. O. van Gonnissen an der Akademie
für Tonkunst in Darmstadt und Studien bei Prof. M. Teuchert an der
Musikhochschule Frankfurt. Seminare bei Prof. Heinz Teuchert, Prof. K.
Scheit und Prof. D. Kreidler vervollständigten seine Ausbildung.
1983 nahm er an der Bundesauswahl Konzerte junger Künstler teil.
Neumann ist Preisträger des Bachwettbewerbs der Stadt Duisburg 1986.
1994 legte er das Examen zum Dispokineter (Dispokinesis: Ganzheitliche
Haltungs-, Ausdrucks- und Bewußtseinslehre) bei G. O. van de Klashorst
ab. Zurzeit konzertiert er in verschiedenen Kammermusikbesetzungen.
www.fms.essen.de
Detlef Neumann über Hopf:
"Ich habe mich mit meiner Hopf-Gitarre immer bestens aufgehoben gefühlt!"
Hier finden Sie ein PDF mit Informationen zu dem
Event im September 2012
************* Folkwang trifft Andrew York **************
Hopf Guitars gratuliert der Band Johnny Cash Experience.
"Bestes CD-Album 2011 international" diesen Titel
darf die Weseler Band nun auf Ihrem Album
"Memories Are Made Of This" tragen.
Den Award bekamen die Musiker um Joe Sander von der
ACMF (Austrian Country Music Federation) am
19. November 2011 in der Steiermark verliehen.
Urkunde und Pokal zieren nun die Vitrinen der Musiker.
Wir sagen:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Außerdem gratulieren wir zur Veröffentlichung des 1. Live-Albums.
Johnny Cash PRISON Experience.
Die Band hat im Sommer 2011 ihr JVA-Konzert 1:1 mitschneiden lassen.
Das Gitarren-Atelier Dieter Hopf ist 1. offizieller Partner von Joe Sander.
Er spielt seit 2008 mit Begeisterung eine Hopf JC 6-0 47 TA Jumbo Cutaway.
Schaut Euch mal diesen interessanten Link an.
Legnani Roberto mit Katie Melua
Durch die vielen Kontakte zu Musikern fallen uns immer wieder
interessante Menschen auf, die eine Dieter Hopf Gitarre besitzen
und es ist eine Freude unsere Instrumente in den Händen begabter Musiker zu sehen!
Dieses Mal ist uns Alexander Lüftenegger aufgefallen.
Er schrieb uns folgenden Brief:
Sehr verehrter Herr Hopf,
es ist mir ein ganz besonderes Bedürfnis,
mich bei Ihnen nochmals für die wunderbare Gitarre zu bedanken.
Zwischenzeitlich habe ich schon viele, viele Stunden mit der
„Progreso“ verbracht und bin sehr gut darauf eingespielt.
Sie klingt so großartig, wie man es sich nur wünschen kann.
Es berührt auf ganz besondere Weise, wenn man die Schwingungen
des Holzes so ummittelbar spüren kann. Der Ton ist von unglaublicher
Tragfähigkeit und phantastischer Wärme und Klangfarbigkeit.
Dass Bässe so voll klingen und dabei eine herrliche Luftigkeit aufweisen, ist
schon außergewöhnlich.
In der vergangenen Woche habe ich Gitarrenmusik verschiedener Genres
auf einem kleinen homerecorder aufgenommen. Ohne großen Aufwand,
ohne Schneiden, inklusive der vielen kleinen Unzulänglichkeiten,
die man bei Studio-Aufnahmen durch overtubs ersetzen würde. Ich finde,
dass man den schönen Ton und das Potenzial der Progreso trotz
laienhafter Aufnahmetechnik ein wenig
spüren und erlauschen kann und würde mich sehr freuen,
wenn Sie Zeit fänden, kurz reinzuhören.
Mit lieben Grüße aus Wels
Alexander Lüftenegger
DANKE,
an alle Mitwirkenden für die tollen Beiträge zum Konzert
anlässlich meines Geburtstages.
Die Vielfalt und Perfektion der musikalischen Darbietungen waren
ein schönes Erlebnis,das ganz sicher in bester Erinnerung bleiben wird.
Die Gäste und ich waren beeindruckt und begeistert.
Taunusstein im Juni 2011
Dieter Hopf
Der Dänische Gitarrist und Arzt Kresten Korsbaek ist nach längerer
Pause endlich wieder zurück auf der Bühne.
Mit im Gepäck hat er seine neue
Dieter Hopf Gitarre "La Portentosa Grande Furioso".
Eine Gitarre, die all seine Wünsche und Ansprüche befriedigt:
"I have been follwing Dieter Hopf´s efforts to develope a guitar that
could match a Grand Piano in a concerthall for over 30 years.
I started to play a "Grand Concierto" in my early years.
I bought my first Virtouso when Dieter got a reward for it on the Hannover show.
Later - in 1983 - I purchased the new and much better "La Portentosa Classic" -
and I have been playing on it until now.
Now I have changed to "La Portentosa Grande Furioso"
and it betters any other model before.Of course it betters any other guitar
I have ever played on before.
With this instrument I now have the best possible equipment available
towards power, sensitive expression, brightness and musical performance.
Kresten Korsbaek, Dezember 2010
Er war einer der einflussreichsten US- Amerikanischen Countrysänger
und Songschreiber aller Zeiten. Und noch heute begeistert die Musik
von Johnny Cash Millionen.
Zu seinen größten Bewunderern gehören auch die fünf Musiker Joe
Sander Schulte, Olaf Hermann, Marcus Pelzer, Thomas Pelzer und
Oliver Janke aus Wesel. Ihre Begeisterung bringen sie auf ganz
besondere Weise zum Ausdruck: Mit ihrer Tribute-Band Johnny Cash
Experience haben sie sich ganz dem Sound der amerikanischen
Musiklegende verschrieben.
Neben Klassikern wie Folsom Prison Blues oder Ring of Fire,
befinden sich auch viele Songs, die weit aus der Country-Musik
herausragen, in ihrem Repertoire.
Das Konzept hat Erfolg: Mit dem Song Solitary Man aus Ihrem
Debütalbum Home of the Blues stehen die fünf Männer aus Wesel
derzeit auf Platz sechs der Country-Download-Charts von Amazon.
Die Begeisterung der Fans liegt nicht zuletzt daran, dass sich
die Stimmen von Johnny Cash und Experience-Frontman Joe Sander
wirklich täuschend ähnlich sind.
Jetzt hat der Sänger und Gitarrist die erstklassige Qualität der
Dieter Hopf Instrumente für sich entdeckt. Endlich habe ich die
Gitarre von der ich immer geträumt habe, erzählt er begeistert.
Sie hat einen perfekten Sound und 1a Spielbarkeit. Eine Gitarre,
bei der wirklich alles stimmt. Ich bin beeindruckt von Dieter Hopfs
handwerklichem Können.
Erfahren Sie mehr über jc-experience unter:
www.jc-experience.com
Der Name Roberto Legnani ist ein Begriff unter Liebhabern der klassischen Gitarrenmusik.
Bei Konzerten auf der ganzen Welt, unter anderem in Europa, Amerika, Israel und Südkorea
verzauberte der Musiker sein Publikum bereits mit seinem Spiel.
Seine treueste Weggefährtin auf diesen Reisen: die Hopf-Gitarre "La Portentosa Grande Furioso".
Vor über zwanzig Jahren verliebte Legnani sich in das Instrument.
"Mit 'La Portentosa Grande Furioso' habe ich DIE Gitarre gefunden.
Sie hat ein mächtiges Lautstärken- und Klangregister und dabei einen warmen
und tragfähigen Ton in allen Lagen", schwärmt er.
"Diese Gitarre lässt den eigenen musikalischen Gedanken Flügel wachsen,
gibt den Tönen Form und berührt die Seele."
Derzeit ist Legnani mit der Cellistin Ariana Burstein auf Tour.
Mit ihrem Programm "Von Vivaldi bis Csárdás" setzen die beiden Musiker dabei die
beiden klassischen Instrumente gekonnt in Szene. Und auch hier zeigt sich Legnani
wieder als großer Hopf-Fan. "Auf Reisen und auf verschiedensten Kontinenten brauche
ich eben die beste und zuverlässigste Gitarre."
Aktuelle Konzerttermine von Roberto Legnani und Ariana Burstein:
www.tourneebuero-cunningham.com
Im Rahmen dieses Konzerts sollte Autschbach eigentlich eine Sängerin begleiten, die jedoch auf einer anderen Messeveranstaltung aufgehalten wurde. Dann sagte eine junge Frau aus dem Publikum mit unverkennbarem italienischem Akzent: "Ich kann singen". Peter Autschbach zollte diesem Mut Respekt und bat sie auf die Bühne. Was dann folgte, war eine echte Überraschung. Das Duo lieferte aus dem Stand eine Version von Corcovado (A. C. Jobim), die man ohne Korrektur auf CD hätte pressen können. Das Publikum tobte vollkommen zu Recht!
Die mutige Sängerin heißt Laura Perilli und kommt aus Rom. Peter Autschbach hat mit ihr nach dem Messekonzert bereits Studioaufnahmen durchgeführt, selbstverständlich wurde dabei die neue Hopf-Gitarre verwendet.
Zwei Songs mit Laura und Peter werden auf Autschbachs kommender Solo-CD veröffentlicht, die im September 2009 bei Acoustic Music erscheinen wird.
Gemeinsame Konzerte sind geplant.
"Die Gitarre ist ein Traum.
Bespielbarkeit, Optik und Klang sind unschlagbar.
Ich bin restlos begeistert.
Das Instrument hat eine Klangfülle, die seinesgleichen sucht.
Man fragt sich, ob da nicht irgendwo ein versteckter Verstärker ist,
denn der Klang ist tatsächlich sowohl "grande" als auch "furioso".
Leise, filigrane Passagen werden ebenso detailliert wiedergegeben wie brachiale Akkordattacken.
Diese Gitarre ist das perfekte Werkzeug für mich, denn sie erlaubt mir, nur noch an
die Musik und nicht mehr an mögliche Schwierigkeiten bei deren Umsetzung zu denken.
Der unlackierte Halsabschnitt sieht fantastisch aus, fühlt sich sehr angenehm an und
trägt zu einem inspirierenden Spielgefühl bei. Diese Gitarre gebe ich nicht mehr her!"
Peter Autschbach
Auf der Gasse 37
57080 Siegen
Homepages:
www.autschbach.de -
www.gitarren-workshops.de
Danke für dein schönes Konzert gestern auf der Acoustic Stage in Halle F.
Deine Darbietung hat mir sehr gefallen und war für mich das Messehighlight!
Ist wohl nicht nur bei mir prima angekommen....
Das Dieter Hopf und die La Portentosa Grande Furioso dabei war, ist schon schön gewesen.
Dein Nylon-Spiel hat mich sehr bewegt. Das Du auch selbst gesungen hast, fand ich
besonders klasse. Bitte mehr davon!
Das Spontanduo war natürlich der Hammer. Wäre spitze, wenn sich daraus ein Projekt
mit der Italienerin ergeben könnte! Toi Toi Toi.
Freue mich auf Deine weiteren Konzerte!
PS.: Saß neben der zuspätkommenden Beinahe-Autumn Leaves-Sängerin neben der Bühne.